Rückbauprojekte in der Industrie effizient planen, steuern und abwickeln

Bei Rückbauprojekten geht es manchmal spektakulär zu – nach detaillierter Planung erfolgt der gezielte Voll- oder Teilabbruch, Rückbau oder sogar die Sprengung eines Gebäudes oder Objektes. Es gilt, bei fortlaufendem Betrieb von Produktions- der Infrastruktuanlagen die Behinderungen so gering wie möglich zu halte. Dies erfordert nicht nur planerisches und organisatorisches Know-how, sondern auch die geeignete Technik und vor allem vorschauendes Handeln, damit die umgebenden Gebäude und Anlagen sowie Mensch und Natur keinen Schaden nehmen.

Doch wie können komplexe Rückbauprojekte unter sämtlichen, auch rechtlichen, Aspekten systematisch aufbereitet sowie planmäßig, fach- und termingerecht abgewickelt werden? Die Jahrestagung "Rückbau" bietet Fach- und Führungskräften aus der anlageintensiven Industrie, Infrastrukturunternehmen sowie spezialisierten Dienstleistern vom 20.-21. Februar 2018 in Berlin eine Plattform, um Erfahrungen auszutauschen.

Das kompakte und fachlich vielfältige Tagungsprogramm greift sowohl wirtschaftliche als auch rechtliche Rahmenbedingungen auf. Ausgewählte Vorträge namhafter Unternehmen geben Antworten auf aktuelle Entwicklungen und Fragestellungen.

Am Vormittag des ersten Konferenztages haben die Teilnehmer die Möglichkeit, sich im Rahmen paralleler Intensiv-Workshops zu ausgewählten Themen auszutauschen. Diskussionsrunden sowie ein abendliches Get-together runden das abwechslungsreiche Vortragsprogramm ab.

Weitere Informatione unter http://bit.ly/2hTrMgX

Die Zeitschrift der Umweltbeauftragte ist Medienpartner der Veranstaltung