Die neuesten Informationen zu Umwelt
und Nachhaltigkeit aus dem oekom verlag.

Inhalt

1. Bericht an den Club of Rome: Die Welt in 40 Jahren

2. Bergbauregionen: Wenn Mondlandschaften ergrünen

3. Ökolandbau: Und er ernährt sie doch!

4. Entschädigungsforderungen: Warum Atomstrom nie billig war

5. Nachruf Elinor Ostrom: Galionsfigur der Allmende

6. Rohstoffe: Der Schatz im Müllberg

7. Bundesfreiwilligendienst: Was Rebecca und Gerrit antreibt

8. Wachstumsdebatte: Lehren aus "The Limits to Growth"

9. Nachhaltiges Management: Die Grenzen der Freiwilligkeit

10. Jugendmagazin: Jetzt online abstimmen und den Publikumspreis wählen!

11. Informationskampagne: Begeisterung für Bär, Wolf und Luchs

12. B.A.U.M.-Umweltpreis für Jacob Radloff: "Ich bin gerne Teil einer Lösung"

13. Paket-Angebot: Frankfurter Rundschau mit iPad-App

14. Veranstaltungen: Berlin, Dresden, Frankfurt, München, Neumarkt, Stuttgart...

Bericht an den Club of Rome

Die Welt in 40 Jahren

Das Jahr 2052: Welche Nationen haben ihren Wohlstand gehalten oder gar vermehrt – welche leiden unter den aktuellen Entwicklungen? Wie hat sich der Übergang zur wirtschaftlichen Vorherrschaft Chinas gestaltet? Ist die Demokratie nach westlichem Vorbild geeignet, die großen Menschheitsprobleme zu lösen? Jorgen Randers, Co-Autor des Meadows-Reports von 1972, hat ein Szenario für die kommenden 40 Jahre erstellt, das diese und viele weitere Fragen beantworten soll. Sein Report "2052. Der neue Bericht an den Club of Rome" arbeitet mit globalen Prognosen führender Wissenschaftler, Ökonomen und Zukunftsforscher – und gibt keine Entwarnung: Die Zukunft wird geprägt sein von sozialen Unruhen und zahlreichen Umbrüchen. Sie zu meistern, wird unsere Jahrhundertaufgabe sein. "2052" erscheint am 24. September – bestellen können Sie schon heute!

"Eine unkonventionelle und klare Darstellung der Entwicklung der Welt in den nächsten 40 Jahren." (Lord Nicholas Stern)

Bergbauregionen

Wenn Mondlandschaften ergrünen

Wo es früher stampfte und qualmte, wo unter der Erde hart gearbeitet wurde und oben Staub und Dreck den Himmel verdunkelten – da ist es heute oft ruhig und grün. Überall in Mitteleuropa sind ehemalige Bergbauregionen auf der Suche nach neuen Perspektiven. Sie setzen auf Tourismus, regenerative Energiegewinnung oder auf ihr reichhaltiges kulturelles Erbe.

Die nachhaltige Entwicklung ehemaliger Bergbaugebiete wird in "Post-Mining Regions in Central Europe. Problems, Potentials, Possibilities", herausgegeben von Peter Wirth, Barbara Černič Mali und Wolfgang Fischer, als ebenso lohnenswertes wie aussichtsreiches Unterfangen bewertet. Die Autor(inn)en bieten eine Vielzahl von Fallstudien und reichlich praktisches Anschauungsmaterial für regionale Akteure, Wissenschaft und Politik.

Ökolandbau

Und er ernährt sie doch!

"Biologische Landwirtschaft ist ja ganz schön, kann aber die Weltbevölkerung nicht ernähren!" Gerne wird mit diesem vermeintlichen Totschlagsargument die Diskussion um eine nachhaltige Landwirtschaft abgewürgt. Kann wirklich nur eine weitere Expansion industrialisierter Landwirtschaft die Erträge steigern und Hunger lindern?

Ganz im Gegenteil, wie der von Kurt Egger – dem Pionier des Ecofarming in den Tropen – und Stephan Pucher herausgegebene Band "Was uns nährt, was uns trägt. Humanökologische Orientierung zur Welternährung" vor Augen führt. Gerade eine standortgerechte und naturnahe Landwirtschaft führt zum Einklang von physischer und kultureller Ernährung. Sie schafft Ernährungssouveränität, sichert Menschenrechte und schützt Ressourcen und Klima.

Entschädigungsforderungen

Warum Atomstrom nie billig war

EON fordert acht Milliarden Euro Entschädigung für den Atomausstieg von der Bundesregierung; zusammen mit RWE und Vattenfall dürften sich die Gesamtforderungen auf 15 Milliarden Euro belaufen, wie die FAZ letzte Woche veröffentlichte. Dabei hatten den Schaden bisher vor allem die Steuerzahler(innen): Jahrelang war die Atomkraft hochsubventioniert – und für die vier großen deutschen Energieversorger eine sichere Einnahmequelle.

Peter Hennicke und Paul J.J. Welfens räumen in ihrem Buch "Energiewende nach Fukushima. Deutscher Sonderweg oder weltweites Vorbild?" auf mit dem Märchen von der ach so günstigen Atomenergie. Denn ohne künstliche Verbilligung beim Atomstrom bedarf es auch keiner Subventionierung der Erneuerbaren. Sie rechnen vor, dass erneuerbare Energien tatsächlich nicht nur ökologisch vorteilhaft, sondern auch volkswirtschaftlich konkurrenzfähig sind.

Bei der Buchpräsentation am vergangenen Donnerstag in der Humboldt-Viadrina School of Governance in Berlin urteilte Laudator Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamtes: "Das Ende des nuklearen Zeitalters in Deutschland ist eingeleitet und der Abschied von der Nutzung fossiler Energieträger steht als nächstes an. Pünktlich zu Beginn der intensiven Debatte über neue Energieversorgungsstrukturen und ihre Chancen erscheint dieses Buch als wichtiger Beitrag. Die Autoren zeichnen die energiepolitische Debatte in Deutschland nach und setzen in ihrem Buch ein klares Ausrufezeichen für die Richtigkeit des Abschieds aus der Atomkraft."

 

Nachruf Elinor Ostrom

Galionsfigur der Allmende

Elinor Ostrom, erste und bisher einzige weibliche Trägerin des Wirtschafts-Nobelpreises, verstarb am 12. Juni im Alter von 78 Jahren. Sie war 2009 für ihre Arbeiten über den Umgang mit Gemeingütern (Allmenden / Commons) mit dem Nobelpreis ausgezeichnet worden. Ostrom hat mit ihrer praxisorientierten Forschung nachgewiesen, dass der Grundgedanke der Commons funktioniert: dass Nutzergruppen ihre Ressourcen durchaus erfolgreich verwalten können – ohne durch Übernutzung ihre eigenen Lebensgrundlagen zu zerstören.

Ostroms Arbeit wird auch über ihren Tod hinaus weiter wirken: Die Allmende-Bewegung gewinnt weltweit an Bedeutung, von Urban Gardening bis zur Piratenpartei berufen sich gesellschaftliche Bewegungen auf ihre Forschung. Bis zuletzt hatte die Professorin für Politikwissenschaft an der Indiana University in Bloomington gelehrt. Im oekom verlag erschien 2011 ihr Buch "Was mehr wird, wenn wir teilen. Vom gesellschaftlichen Wert der Gemeingüter", eine kurze und verständliche Einführung in Ostroms Lebensthema.

"Elinor Ostrom durchdringt wie kaum jemand sonst das Geheimnis der Allmende. Sie zeigt, dass Menschen überall willens und in der Lage sind, zu kooperieren." (Silke Helfrich über Elinor Ostrom, aus dem Vorwort)

Rohstoffe

Der Schatz im Müllberg

Haben Sie heute schon wertvolle Ressourcen in die Tonne geworfen? Sehr wahrscheinlich. Aber seien Sie versichert: Die Wegwerfgesellschaft währt nicht mehr lange. Bald wird Ihr Müll weniger als Abfall denn als wichtige Rohstoffquelle behandelt werden. Oder erst gar nicht mehr anfallen. Dafür werden ein intelligentes Produktdesign und veränderte Nutzungsstrategien sorgen.

Der Frage, wie aus Müll Produkte von morgen werden, geht die aktuelle Ausgabe der politischen ökologie "Rohstoffquelle Abfall" nach. Lesen Sie zur Einstimmung den Beitrag "Vom Recycling zur Mülllawine und zurück" von Roman Köster als Leseprobe.

Die politische ökologie feiert 2012 ihr 25jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass erhalten Sie 50 % Ermäßigung auf ein Probeabo der Zeitschrift.

Bundesfreiwilligendienst

Was Rebecca und Gerrit antreibt

Statt Zivildienstleistenden sind jetzt Bufdis, also Mitarbeiter(innen) im Bundesfreiwilligendienst, in den deutschen Nationalparken und anderen Schutzgebieten aktiv. "Die kommen, weil sie wollen, nicht weil sie müssen" – das unterscheidet sie von ihren wehrdienstverweigernden Vorgängern. Stephan Börnecke hat Gerrit, Rebecca und andere Bufdis begleitet und bei ihrer Arbeit beobachtet. Was sie leisten und was sich mit ihnen im Naturschutz ändern könnte, beschreibt er in der Titelstory der neuen Ausgabe der Zeitschrift Nationalpark.

Erleben Sie außerdem die "vertikale Wildnis" im Nationalpark Berchtesgaden – ebenfalls als kostenlose Leseprobe im PDF-Format.

Möchten Sie Nationalpark kennenlernen? Dann lesen Sie zwei Ausgaben der Zeitschrift jetzt im Probeabonnement mit 50 % Preisersparnis!

Wachstumsdebatte

Lehren aus "The Limits to Growth"

Vor 40 Jahren hat der Club of Rome "Die Grenzen des Wachstums" veröffentlicht. Die aktuelle Ausgabe von GAIA widmet ihren Schwerpunkt diesem wegweisenden Bericht und seinem Einfluss auf die heutige Diskussion über die Bedeutung des Wirtschaftswachstums auf Umwelt und Gesellschaft: Jorgen Randers, einer der Autoren, blickt zurück und analysiert, in wieweit sich die Prognosen von damals bewahrheitet haben. Seinen Beitrag "The Real Message of The Limits to Growth" finden Sie als kostenlose Leseprobe hier.

Sein Buch "2052. Der neue Bericht an den Club of Rome" erscheint im September im oekom verlag.

Zum zwanzigjährigen Jubiläum erhalten Sie 50 % Ermäßigung auf ein Probeabo der Zeitschrift GAIA.

Nachhaltiges Management

Die Grenzen der Freiwilligkeit

Unternehmen kommt eine wesentliche Rolle bei der weltweiten Durchsetzung von Umwelt- und Sozialstandards zu. Ein nachhaltiges Management bringt erwiesenermaßen auch wirtschaftliche Vorteile – etwa bei den Energie- und Rohstoffkosten oder über die Bindung kritischer Kunden. Doch noch immer stößt das privatwirtschaftliche Engagement schnell an Grenzen, wenn es nicht durch Regulierung motiviert wird.

Warum das so ist und wie sich die Situation verbessern lässt, diskutiert die aktuelle Ausgabe von Ökologisches Wirtschaften: "Nachhaltige Wertschöpfungsketten zwischen Verantwortung und Regulierung". Die Einführung in das Schwerpunktthema können Sie als Leseprobe im PDF-Format herunterladen.

Möchten Sie Ökologisches Wirtschaften kennenlernen? Dann lesen Sie zwei Ausgaben der Zeitschrift jetzt im Probeabonnement mit 50 % Preisersparnis!

Jugendmagazin

Jetzt online abstimmen und den Publikumspreis wählen!

Beim Wettbewerb "Was gibt's denn heute?" des Jugendmagazins Dreipunktnull haben 360 Jugendliche 129 Beiträge eingeschickt – eine tolle Resonanz! Mit Filmen, Zeichnungen, Collagen, Blogs, Kunstinstallationen, Radiosendungen und Songs sagen sie ihre Meinung zu Ernährung, gesundem Essen, Magersucht oder Gentechnik. Alle Beiträge sind jetzt online auf der Webseite www.dreipunktnull.org.

Die hochkarätige Jury hat aus den Einsendungen bereits 15 Preisträger ausgewählt. Aber das Rennen ist noch nicht vorbei: Bis zum 13. Juli läuft noch das Online-Voting auf www.dreipunktnull.org, bei dem der Publikumspreis vergeben wird. Alle Gewinnerbeiträge werden in der nächsten Ausgabe des Jugendmagazins Dreipunktnull im Herbst erscheinen.

Informationskampagne

Begeisterung für Bär, Wolf und Luchs

Die Fachwelt ist sich einig: Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Wölfe wieder nach Deutschland einwandern. Auch Bär und Luchs stehen vor der Tür – eine gute Nachricht für alle, die sich für den Schutz dieser charismatischen Wildtiere einsetzen. Damit im Fall der Fälle nicht wieder hektische Hilflosigkeit um sich greift wie bei Braunbär "Bruno", starten die Gregor Louisoder Umweltstiftung und der WWF nun in Bayern eine Informationsoffensive: Das Magazin Bayern Wild soll Bevölkerung und Touristen für Wolf, Luchs & Co begeistern. "Es kommen aber auch Konfliktthemen wie der Schutz von Vieh oder Defizite im Wildtiermanagement zur Sprache", so Projektleiter Claus Obermeier.

Das mit beeindruckenden Aufnahmen bebilderte Magazin liegt der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Nationalpark bei und ist kostenlos bei der Gregor Louisoder Umweltstiftung zu erhalten – auch als Klassensatz für die Arbeit mit Schulklassen. Als kostenloses PDF finden Sie Bayern wild hier.

B.A.U.M.–Umweltpreis für Jacob Radloff

"Ich bin gerne Teil einer Lösung"

Jubel bei oekom: Verleger Jacob Radloff erhielt am 5. Juni den renommierten B.A.U.M.-Umweltpreis in der Kategorie Medien. Der Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) e.V. ehrt damit engagierte Einzelpersonen, die "durch ihr herausragendes Engagement im Umweltschutz und für nachhaltige Entwicklung Veränderungsprozesse in unserer Gesellschaft initiieren und an deren Umsetzung mitwirken."

Jacob Radloff fühlt sich durch die Auszeichnung, die ihm von Bundesumweltminister Peter Altmeier in Berlin überreicht wurde, sehr geehrt. "Wenn die Arbeit von oekom, von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, als beispielhaft ausgezeichnet wird, freut mich das natürlich sehr – war ich doch schon immer lieber Teil einer Lösung als Teil eines Problems!" Mehr zum B.A.U.M.-Preis lesen Sie hier.

Paket-Angebot

Frankfurter Rundschau mit iPad-App

Auf den Inhalt kommt es an, und diesmal auch auf die Verpackung! Sichern Sie sich die besten inneren Werte in einer perfekten Hülle. Entdecken Sie jetzt die "bisher beste deutsche iPad-App einer Tageszeitung" (kress 2010) zusammen mit dem neuen iPad im einmaligen Paket-Angebot für nur 29,90€ im Monat (plus einmaliger Zuzahlung, abhängig vom Gerätemodell) und erleben Sie die Zeitung der Zukunft. So werden Sie Zeitung neu erleben!

Veranstaltungen

19.06., 20 h, Stuttgart, Nordgemeinde: Vortrag des oekom-Autors Hans-Peter Dürr zu seinem Buch "Das Lebende lebendiger werden lassen. Wie uns neues Denken aus der Krise führt". Weitere Informationen finden Sie hier

19.06., 18 h, Erfurt, Rathaus: Ringvorlesung mit der oekom-Autorin Christa Müller zum Thema "Urban Gardening – Wandel in der Stadt". Weitere Informationen finden Sie hier

22.06., 15.30 h, Aachen, Misereor-Geschäftsstelle: Misereor-Jahrestagung 2012 mit einem Vortrag des oekom-Autors Niko Paech zu "Letzter Ausweg Postwachstumsökonomie". Weitere Informationen finden Sie hier

23.06., 17 h, München, Buchhandlung Buch und Bohne: Lesung mit dem oekom-Autor Martin Rasper zu "Die neue Lust am Gärtnern". Weitere Informationen erhalten Sie hier

26.06., Frankfurt, Villa Orange: greenplaza Tagesseminar "Nachhaltige Veranstaltungen – mehr als nur ein kurzfristiger Trend." Weitere Informationen finden Sie hier

27.-29.06., Bendediktbeuern, Zentrum für Umwelt und Kultur: ANU-Jahrestagung "Welt in Bewegung – Rio + 20 Jahre ANU Bayern". Weitere Informationen finden Sie hier

28.06., Wien, Eventhotel Modul: greenplaza Tagesseminar "Nachhaltige Veranstaltungen – mehr als nur ein kurzfristiger Trend". Weitere Informationen finden Sie hier

28.06., 19 h, TU-Dresden, Außenstelle Tharandt, Judeich-Bau: Vortrag des oekom-Autors Niko Paech zum Thema "Weniger ist mehr – Abschied vom Wachstumsdogma". Weitere Informationen finden Sie hier

29.06., 16.40 h, Umweltinitiative der TU Dresden: Vortrag des oekom-Autors Niko Paech zur Postwachstumsökonomie im Rahmen der Umweltringvorlesung "Nachher ist jetzt schon! Dresden im Umwelt-Wandel". Weitere Informationen finden Sie hier

29.06., 19 h, München, HVB-Forum: Münchner Forum Nachhaltigkeit zum Thema "Gewinn mit Sinn: Social Business – Von der Idee zur erfolgreichen Umsetzung". Weitere Informationen finden Sie hier

28. und 29.06., Neumarkt i.d.OPf., Residenz: Verleihung des Neumarkter Lammsbräu Nachhaltigkeitspreises 2012 und 5. Neumarkter Nachhaltigkeitskonferenz. Der oekom verlag ist Medienpartner und mit einem Büchertisch vor Ort. Weitere Informationen finden Sie hier

29.06., 16 h, Berlin, stratum lounge: Lesung des oekom-Autors Gerhard Trommer zu seinem Buch "Schön wild!". Weitere Informationen erhalten Sie hier

02.07., 18.15 h, Universität Bielefeld, Forum Offene Wissenschaft: Vortrag der oekom-Autorin Christa Müller zu "Interkulturelle Stadtgärten als Mittel der Integration und der Subsistenz". Weitere Informationen erhalten Sie hier

03.07., Berlin, NABU-Geschäftsstelle: Runder Tisch "Wissenschaftspolitik – Start einer zivilgesellschaftlichen Plattform". Veranstaltung im Rahmen der Initiative "Transformatives Wissen schaffen". Der oekom verlag ist Medienpartner. Weitere Informationen erhalten Sie hier

03.07., 18.30 h, München, Amerikahaus: Vortragsreihe der Hochschulen "Leitbild Nachhaltigkeit: Hoffnung – Handlung – Wandlung" zum Thema "Nachhaltiges Wirtschaften und Innovation – PR oder Führungsthema?". Der oekom verlag ist mit einem Büchertisch vor Ort. Weitere Informationen finden Sie hier

Impressum:

oekom verlag GmbH
Waltherstraße 29
D-80337 München
Geschäftsführer: Jacob Radloff
Amtsgericht München HRB 102023
www.oekom.de

Redaktion:

Katja Schwengler
Fon +49/(0)89/54 41 34 - 25
Fax +49/(0)89/54 41 84 - 49
E-Mail newsletter@oekom.de
© copyright 2011 by oekom verlag. Alle Rechte vorbehalten.


Sollten Sie diese Nachricht ungewollt erhalten haben, möchten wir uns entschuldigen. Wenn Sie den oekom-Newsletter nicht mehr beziehen möchten, klicken Sie bitte hier oder senden einfach eine E-Mail an newsletter@oekom.de

Wenn Sie Ihre Empfänger-Adresse oder Ihre gespeicherten Daten ändern wollen, klicken Sie bitte hier.

Hat Ihnen dieser Newsletter gefallen?
Dann empfehlen Sie ihn doch an Ihre interessierten Freundinnen und Freunde, Bekannten oder Kolleg(inn)en weiter. Gerne nehmen wir weitere E-Mail-Adressen in den Verteiler auf.

Aber auch, wenn Sie Kritik äußern wollen, haben wir ein offenes Ohr und freuen uns über Ihre Anregungen und Ideen. Schreiben Sie uns...
newsletter@oekom.de